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Die Bedeutung der Darmflora

Die Darmflora entscheidet über das Wohlbefinden

Die Darmflora besteht aus Billionen von Mikroorganismen. Die natürliche Beziehung zwischen Mensch und Bakterien ist essentiell für ein gesundes Leben.

Die Bedeutung unserer Darmbakterien wurde lange Zeit dramatisch unterschätzt.

2020: Erst in den letzten Jahren wird – dank vieler wissenschaftlicher Studien – der weitreichende Einfluss der Bakterien auf unsere Gesundheit deutlich. Denn sie regeln weit mehr, als nur die Verdauung. Über viele Millionen Jahre der Evolution haben sich vorteilhafte Langzeitanpassungen herausgebildet, die u.a. die Verdauung, die Abwehr von Krankheitserregern und die Stärkung des Immunsystems fördern.

Welche Bakterien finden wir in unserer Darmflora?

NICHT alle Bakterien in unserem Darm sind erwünscht. Eine ausgeglichene, gesunde Darmflora besteht überwiegend aus nützlichen, sich positiv auf den Körper auswirkenden Bakterien, aber auch stets aus wenigen unerwünschten, sich negativ auf den Körper auswirkenden Bakterien.

Mithilfe der nützlichen Darmbakterien werden unter andeerem Schadstoffe und Viren, die mit der Nahrung oder sonst aufgenommen werden, neutralisiert. Deshalb schützt eine gesunde und usgewogene Darmflora effektiv vor dem Eindringen und der Vermehrung von Krankheitserregern. Damit gilt der Darm, der ca. 80 % aller Immunantworten des gesamten Organismus reguliert, als Immunorgan Nummer 1.

Einfluss auf das Wohlbefinden

Auch die neuronale Verbindung von Darm und Gehirn ist zentral für das menschliche Wesen. Die im Darm lebenden Mikroben steuern bspw. die Produktion wichtiger Hormone, darunter das Glückshormon Serotonin und das Schlafhormon Melatonin. So werden über die Darm-Hirn-Achse neurologische Vorgänge im Gehirn gesteuert und die Darmflora beeinflusst maßgeblich die mentale Gesundheit und somit unser Wohlbefinden.

Ein Ungleichgewicht der Darm-Mikrobiota kann durch anhaltende

  • körperliche und seelische Stresssituationen wie Schlafmangel etc.,
  • durch toxische Umwelteinflüsse bzw. Umweltgifte wie Pestizide,Herbizide, Konservierungsstoffen etc.,
  • ungesunde Ernährungsgewohnheiten wie Junkfood, übermässsiger Zucker konsum etc.,
  • Genussmittel wie Alkohol, Zigarettenrauch etc.,
  • unzureichende Bewegung
  • sowie durch Medikamente  - INSBESONDERE durch Antibiotika -
    ausgelöst werden.


    Hierdurch können verschiedenste Beschwerden auftreten:
  • Darmbeschwerden (Verstopfung, Blähungen, etc.)
  • Schwächung des Immunsystems
  • Autoimmunreaktionen (z.B. Schuppenflechte)
  • Übergewicht und Adipositas
  • Lebensmittel-Unverträglichkeiten
  • Psychische Störungen (Depression, Alzheimer, Demenz etc.)

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80% vom Immunsystem ist in deinem Darm!

Dein Immunsystem hängt von deinen Darmbakterien ab


Es gibt ein enges Zusammenspiel zwischen deinem Darm und deinem Immunsystem. Sie sind aufeinander angewiesen und sie unterstützen sich gegenseitig. Gerät die Darmflora durcheinander, schwächt das dein Immunsystem und umgekehrt.

Der Darm ist nämlich Hauptsitz deines Immunsystems. Rund 80 Prozent aller Zellen, die für deine Widerstandskraft wichtig sind, wohnen in deinem Darm. Billionen kleiner Bakterien sorgen dafür, dass die Darmflora im Gleichgewicht bleibt und so optimal für dich und deine Gesundheit arbeiten kann.

Die „guten“ Bakterien kontrollieren die „schlechten“ Bakterien und es gibt noch die „neutralen“ Bakterien. Deine Darmflora sollte zu zirka 85 Prozent aus „guten“ Bakterien bestehen, dann ist sie stabil und stärkt dein Immunsystem. Die übrigen 15 Prozent sind neutrale oder auch krankmachende Bakterien. Allerdings machen sie dich nur krank, wenn sie beispielsweise den Dickdarm verlassen und umherwandern oder wenn sie gute Bedingungen finden, um sich zu vermehren. Das zu verhindern, ist Aufgabe der guten Bakterien und das erledigen sie auf zwei unterschiedliche Arten. Zum einen produzieren sie Milchsäure. Die sorgt dafür, dass der pH-Wert im Darm niedrig, also sauer bleibt. Das mögen die schlechten Bakterien überhaupt nicht, darum können sie sich nicht weiter ausbreiten. Ihre Population bleibt stabil bei den zirka 15 Prozent. Zum anderen besetzen die guten Bakterien kontinuierlich die Darmschleimwand und sorgen dafür, dass niemand hineinkommt und dann woanders Schäden anrichten kann.

Verändert sich die Darmflora zum Beispiel durch Stress, schlechte Ernährung oder Medikamente passiert folgendes: die guten Bakterien bekommen nicht mehr genug Nahrung, zum Beispiel aus Ballaststoffen oder natürlicher Milchsäure. Sie können sich schlecht vermehren und werden immer weniger. Das wiederum führt dazu, dass weniger Bakterien weniger Milchsäure produzieren und der pH-Wert im Darm steigt.

Damit werden die Lebensbedingungen für die guten Bakterien noch schlechter und sie können an der Darmschleimwand nicht mehr alle Plätze besetzen. Die natürliche Barriere bekommt jetzt Löcher (Leaky-Gut) und das ist die Chance für die schlechten Bakterien. Sie können jetzt in den Körper eindringen und in anderen Organen Schaden anrichten. Währenddessen schaffen es andere Krankheitserreger und Nahrungsmittelbestandteile in den Darm hinein und wandern herum, obwohl sie dort gar nicht hingehören.

Jetzt muss das Immunsystem einschreiten und diese Fremdkörper bekämpfen. Während des Kampfes werden Entzündungen im Körper und im Darm ausgelöst. Das macht sich unter anderem durch Fieber bemerkbar.

 

Wie pflegt oder wiederherstellt man seinen Darm?

Hat das Immunsystem die Situation wieder im Griff, vermehren sich die guten Bakterien, besetzen die Darmschleimhaut und halten die schlechten Bakterien in Schach. Das dauert allerdings seine Zeit. Während dieser Zeit ist der Darm anfällig für weitere Krankheitserreger und das Immunsystem ist in so einer Art Dauerbereitschaft. Dauert dieser Zustand zu lange oder schleichen sich immer wieder neue Krankheitserreger ein, wirst du immer wieder krank.

Im Darm können Entzündungen chronisch werden, was zu ständigen Verdauungsproblemen und Unwohlsein führt.

Manchmal schafft das Immunsystem den Kampf gegen die Krankheitserreger nicht alleine. Dann bekommst du vom Arzt Medikamente verschrieben. Kortison hilft beispielsweise gegen die Entzündung und Antibiotika bekämpfen Bakterien. Leider bekämpfen sie NICHT nur die krankmachenden, sondern auch die guten Bakterien. Das macht deiner Darmflora erst recht zu schaffen. Es dauert nun noch länger, bis sich die guten Bakterien wieder ausreichend vermehrt haben und die natürliche Schutzbarriere gegen Eindringlinge wieder stabil ist.

Du kannst deinem Darm helfen, wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Sorge dafür, dass sich die guten Bakterien wieder vermehren können. Eine gute Ernährung ist die beste Grundlage für deinen Darm. Viele Ballaststoffe aus Obst und Gemüse sind Nahrungsgrundlage für die guten Bakterien. Naturjoghurt, Sauerkraut oder fermentiertes Gemüse bringen Milchsäure und ein paar seiner Produzenten zurück in den Darm.

Wenn du Antibiotika nehmen musst, dann sind zusätzliche Probiotika als Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll. Die lebenden Bakterien und Pilze unterstützen deine Darmflora und bringen sie zurück in Balance. Wichtig ist, dass die Mikroorganismen die Magensäure überleben, sonst bringt es dir leider gar nichts. Darum solltest du hochwertige Probiotika nehmen. Erst im Darm entfalten sie ihre Wirkung und helfen deiner Darmflora, wieder ins Gleichgewicht zu kommen: 85 Prozent gute Bakterien, 15 Prozent neutral und schlechte Bakterien. Die guten

verhindern, dass Krankheitserreger sich ausbreiten und sorgen dafür, dass dein Immunsystem fit bleibt und damit bist auch du gesund und fit.

WICHTIG: Als dein Coach und Fachberater für Darmgesundheit helfe ich dir auf die richtige Kur zu finden, deine Ernährung anzupassen und weitere wichtige Nahrungs- Ergänzungen für deine Darmflora einzusetzen.

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Ernährung für unsere Gesundheit

Ernährung für unsere Gesundheit teil 1/2 - gesamter Vortrag von Prof. Dr. med. Jörg Spitz:
Auf jeweiligem Bild klicken für den Vortrag von Prof. Dr. med. Jörg SPITZ.

Für Ihren persönlichen Ernährungsplan
- um sich menschengerecht und gesund zu ernähren -
wenden Sie sich dann an uns, den SWISS PT Coaches Cornelia und Guido.

Corona und anderen krankheiten: So schützen wir uns richtig!

Wenn noch NICHT getan: Nehmen Sie Ihre Gesundheit selber in  die Hand! Hier die einfachen Dinge dazu.

 

  • Vitamin D (die richtige Dosierung erfahren Sie bei mir)
  • Vitamin C (die richtige Dosierung erfahren Sie bei mir)
  • Selen (die richtige Dosierung erfahren Sie bei mir)
  • Zink (die richtige Dosierung erfahren Sie bei mir)
  • Gesunder Darm: Probiotica für den Darm und somit für das Immunsystem (fragen Sie mich nach dem richtigen Produkt!). 80% vom Immunsystem ist im Darm!
  • Omega 3 (die richtige Dosierung erfahren Sie bei mir)
  • Genug Nährstoffe: Proteine, ausgewogene Fettquellen, Vitamine und Mineralien
  • Gesundes, menschengerechtes Essen (was erfahre Sie bei mir)
  • Bio-Produkte konsumieren
  • Nein zu Zucker und Kohlenhydrate reduzieren
  • NEIN zu Junk food
  • Genug Bewegung/Sport
  • an die frische Luft gehen
  • Psyche und Geist trainieren: Meditation u.ä.
  • Genug Schlaf
  • Stress reduzieren
  • Angst ablegen
  • Kontakte pflegen
  • (Mund-)Hygiene optimieren
  • Gifte meiden: Alkoholkonsum minimieren bzw. besser nichts, Zigaretten rauchen: aufhören, etc.
  • Sauberes Wasser trinken
  • Lachen und fröhlich sein
  • Wechselduschen

 

NB: Massnahemen des BAG wo angebracht anwenden

 

Swiss PT-App 08. Mai 2020

Die "Swiss PT-App" vom BAG hat NICHTS mit uns "SWISS PT Coaches" zu tun. PT bedeutet bei uns SWISS PT Coaches Personal Trainer. In der Swiss PT-App vom BAG steht PT als Abkürzung für Proximity-Tracing  

BAG Faktenblatt: https://www.bag.admin.ch/dam/bag/de/dokumente/cc/kom/covid-19-faktenblatt-swiss-pt-app.pdf.download.pdf/BAG_Faktenblatt_Coronavirus_Swiss-PT-App.pdf

Die Swiss PT-App hilft, das Coronavirus in Schach zu halten 

Das Smartphone ist das Gerät, das fast alle von uns ständig mit sich herumtragen. Mit Hilfe der Swiss PT-App kann die unkontrollierte Weiterverbreitung des neuen Coronavirus eingedämmt werden. Wer in Kontakt mit einer infizierten Person gekommen ist, wird frühzeitig darüber informiert und kann sich gemäss den geltenden Testkriterien testen lassen. Die Privatsphäre bleibt geschützt, die Nutzung der App erfolgt freiwillig und ist kostenlos.

So werden die Kontakte erfasst 

Die Swiss PT-App ist eine Anwendungssoftware, die auf dem Smartphone installiert wird. Nach der Installation sendet das Smartphone über Bluetooth verschlüsselte IDs, sogenannte Prüfsummen aus. Das sind lange, zufällige, Zeichenketten. Wenn sich ein anderes Smartphone, auf dem dieselbe App installiert ist, für insgesamt mehr als 15 Minuten täglich in weniger als zwei Metern Abstand befindet, tauschen die Geräte ihre Prüfsummen aus. So entsteht eine lokale Liste mit Prüfsummen, empfangen von Geräten, denen man für eine längere Zeit nahe war. Damit sind die epidemiologisch relevanten Begegnungen registriert. Die eingestellten 15 Minuten und rund zwei Meter Abstand werden mit zunehmenden Erfahrungswerten angepasst, um eine möglichst präzise Aussage zur Ansteckungswahrscheinlichkeit zu machen. Als Benutzer muss man weiter nichts unternehmen, als das Smartphone bei eingeschalteter Bluetooth-Funktion bei sich haben. Nach drei Wochen werden die Prüfsummen automatisch wieder vom Gerät gelöscht

So erfolgt die Benachrichtigung

Wenn ein Swiss PT-App-Benutzer positiv auf das Coronavirus getestet wird, erhält er vom kantonsärztlichen Dienst einen sogenannten Covidcode. Dieser Schritt ist wichtig, um Missbrauch zu verhindern. Denn nur mit dem Covidcode lässt sich die Benachrichtigungsfunktion in der App aktivieren. Erst nach dieser Aktivierung werden die anderen App-Benutzer benachrichtigt. Wer mit der positiv getesteten Person nahe in Kontakt war, wird durch die Swiss PT-App informiert. 

Alle App-Benutzer, die sich im Zeitraum der Ansteckungsgefahr innerhalb eines Tages insgesamt ab rund 15 Minuten und näher als circa zwei Meter bei infizierten Personen aufhielten, erhalten eine Nachricht, dass sie möglicherweise angesteckt worden sind. Automatisch und anonym. Jetzt können sie sich an die in der App genannte Hotline wenden und die weiteren Schritte abklären. Dabei wird die Privatsphäre durchgehend gewahrt. Wenn benachrichtigte App-Benutzer Covid-19-spezifische Symptome haben, sollen sie den Kontakt zu anderen Menschen meiden und ihre Ärztin oder ihren Arzt kontaktieren. Durch dieses solidarische Verhalten gegenüber der Gesellschaft können Infektionsketten unterbrochen werden.

Freiwillig und sicher 

Die Verwendung der Swiss PT-App ist freiwillig. Die Privatsphäre bleibt gewahrt: Die Prüfsummen enthalten keine Informationen zur Person des App-Benutzers, zum Standort oder zum verwendeten Gerät. Die App dient ausschliesslich der Eindämmung des neuen Coronavirus. Es werden keine persönlichen Daten oder Bewegungsdaten der App-Benutzer gesammelt. Ausserdem werden keine Daten bezüglich der beschriebenen Kontakte zentral gespeichert. Diese verbleiben auf dem Smartphone, sie verlassen das Gerät des App-Nutzers nicht. Es gibt auch keine Verbindung zwischen den ausgesandten Prüfsummen und den Benutzern der Geräte. Der Eidgenössische Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragte, das Nationale Zentrum für Cybersicherheit und die Nationale Ethikkommission sind sich einig: Der dezentrale Ansatz entspricht dem Anspruch nach maximalem Schutz der Privatsphäre am besten. Wenn die Corona-Krise überstanden ist, wird das System abgestell.

Das Swiss PT-App-System wurde im Auftrag des Bundesamts für Gesundheit (BAG) – und unterstützt vom Bundesamt für Informatik und Telekommunikation (BIT) und den beiden Eidgenössisch Technischen Hochschulen Zürich und Lausanne sowie der Schweizer Firma Ubique entwickelt.

Stände- und Nationalrat haben sich in ihrer ausserordentlichen Session Anfang Mai dafür ausgesprochen, dass die Einführung einer Proximity-Tracing-App eine Grundlage in Form eines Gesetzes braucht. Der Bundesrat bereitet die Gesetzesänderung vor.

Das BAG wird im Mai 2020 eine Vorversion der Swiss PT-App im Rahmen einer Pilotphase mit einem begrenzten Nutzerkreis testen. Grundlage dafür ist eine Verordnung des Bundesrates. Im Juni 2020 wird der Entscheid des Parlaments zur gesetzlichen Grundlage erwartet, worauf der landesweite Rollout erfolgen kann. Die Swiss PT-App wird in den App-Stores zum kostenlosen Download verfügbar sein.

Je mehr Personen die Swiss PT-App ab Juni nutzen, desto grösser ist ihr Beitrag, den sie zur Eindämmung des neuen Coronavirus leistet. Und desto eher kehren wir gemeinsam zur Normalität zurück.

ENDE Faktenblatt

 

Wir SWISS PT Coaches wünschen, dass du Gesund bleibst. Möge dich die App daran erinnern, dass wir SWISS PT Coaches auch für deine Gesundheit da sind, sei es für dein Fitness Training, Bodybuilding, wenn du dein PT Trainer finden willst, deine Ernährungsberatung oder andere Fitness Ziele.

Gesichtsveränderungen zwischen Raucher und NICHT Raucher: STUDIE AN ZWILLINGE

Facial Changes Caused by Smoking: A Comparison Between Smoking and Nonsmoking Identical Twins

 

Abstract

Background: The purpose of this study was to identify the specific components of facial aging secondary to smoking, by comparing standardized photographs of identical twins with different smoking histories.

Methods: During the Twins Days Festival in Twinsburg, Ohio, from 2007 to 2010, 79 pairs of twins were identified, in which only one twin smokes or where one twin smoked at least 5 years longer than his or her counterpart. Questionnaires were obtained and standardized photographs were taken by professional photographers. A panel of three blinded judges analyzed the twins' facial features and graded wrinkles using the validated Lemperle Assessment Scale, and ranked age-related facial features on a four-point scale.

Results: Smoking twins compared with their nonsmoking counterparts had worse scores for upper eyelid skin redundancy, lower lid bags, malar bags, nasolabial folds, upper lip wrinkles, lower lip vermillion wrinkles, and jowls. Lower lid hyperpigmentation in the smoking group fell just short of statistical significance. Transverse forehead wrinkles, glabellar wrinkles, crow's feet, and lower lip lines accentuated by puckering did not have a statistically significant differences in scores. Among twins with greater than 5 years' difference in smoking duration, twins who had smoked longer had worse scores for lower lid bags, malar bags, and lower lip vermillion wrinkles.

Conclusions: This study details the specifics of facial aging brought on by smoking, which primarily affects the middle and lower thirds of the face. It also demonstrates that a 5-year difference in smoking history can cause noticeable differences in facial aging in twins.

Schlussfolgerungen: Diese Studie beschreibt die Besonderheiten der durch das Rauchen hervorgerufenen Gesichtsalterung, die hauptsächlich das mittlere und untere Drittel des Gesichts betrifft. Es zeigt auch, dass ein Unterschied von 5 Jahren in der Raucheranamnese bei Zwillingen zu spürbaren Unterschieden in der Gesichtsalterung führen kann

 

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In der Breiti 3
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